Was ist die Besonderheit von ALLERGIE-IMMUN?
Bei chronischen Krankheiten wie Allergien kann – anders als bei einer Virusinfektion – keine eindeutige medizinische Krankheitsursache bestimmt werden.
Um das Problem einer allergischen Störung zu verstehen, ist es sinnvoll, das Biosystem Mensch als ein komplexes Netzwerk von Regelkreisen zu verstehen.
Diese Regelkreise verbinden die Organsysteme miteinander und sollen ein dynamisches Gleichgewicht des Ganzen aufrecht erhalten. Jedoch ist dieses komplexe System nicht ein für alle Mal festgeschrieben, sondern sehr dynamisch. Das hat zur Folge: kleine Reize von außen können gravierende Auswirkungen haben. Unter anderen Bedingungen kann das gleiche System auch bei starken Reizen stabil bleiben. Also können Erkrankungen für den Einzelnen nicht vorhersehbar sein und treten "scheinbar" schicksalhaft auf.
Vor diesem Hintergrund kann man Gesundheit als Ergebnis guter Regulation des Organismus verstehen. ALLERGIE-IMMUN konzentriert sich auf genau diese Eigenschaft des Biosystems. Unsere Analyse- und Anwendungs-Methode ist auf Funktionsstörungen ausgerichtet, die schulmedizinisch nicht von einer Ursache her erklärt werden können.
Aus schulmedizinischer Sicht wird der menschliche Körper materiell als eine Ansammlung von isolierten „Bausteinen” – z.B. Atomen, Molekülen, Zellen oder Organen – betrachtet.
Ein gesunder Mensch verfügt bei dieser Sichtweise über Bausteine, die richtig funktionieren, während die Bausteine eines kranken Menschen in dieser Betrachtungsweise beschädigt sind, also nicht mehr richtig funktionieren. Immer mehr Mediziner und Forscher zweifeln an der Richtigkeit dieses hier stark vereinfachten Realitätsbildes.
So gehen renommierte Quantenphysiker wie z.B. Prof. Anton Zeilinger oder John Archibald Wheeler bereits von einer Welt aus, deren Rohstoff „Information“ ist und in welcher alles mit allem in einem offenen System gegenseitiger Beeinflussung verknüpft und überlagert sein kann. Von Zeilinger stammt die Aussage: „Es stellt sich letztlich heraus, dass Information ein wesentlicher Grundbaustein der Welt ist. Wir müssen uns wohl von dem naiven Realismus, nach dem die Welt an sich existiert, ohne unser Zutun und unabhängig von unserer Beobachtung, irgendwann verabschieden.”
Aus der Sicht von ALLERGIE-IMMUN verfügt der Mensch neben einer körperlichen Ebene auch über mindestens zwei nichtmaterielle Ebenen: Und zwar die bioenergetische Ebene und die Informationsebene. Die Informationsebene lässt sich am besten mit einem elektromagnetischen Feld vergleichen.
Der Biophotonen-Forscher Fritz-Albert Popp vertritt die Auffassung, dass die für den Menschen sichtbare und scheinbar materielle Ebene durch eine hierarchisch höher stehende Wirkebene - er spricht von einem Feld ultraschwachen Lichts - beeinflusst wird. “Das Lichtfeld ist der eigentliche Steuerorganismus für das molekulare Feld. Die Moleküle sind dumm, die machen nur, was ihnen letztlich von diesem Lichtfeld diktiert wird.", so Popp in einem Interview mit ARTE.
Ist diese Sichtweise korrekt, so hat die unsichtbare bioenergetische Ebene einen sehr großen Einfluss auf die körperliche Gesundheit eines Menschen. Die Steuerungs- und Regelungsvorgänge des menschlichen Körpers können also durch Übertragung von „Informationen” (Licht/Energie) auf der bioenergetischen Ebene beeinflusst werden. Unsere Forschungen ergeben, dass viele Regulationsstörungen durch die richtige Übertragung von Information zum Guten hin beeinflusst werden können. Unser Körper reagiert auf elektromagnetische Muster.
Wie unterscheiden sich Ihre Ansätze und Allergie-Tests von denen eines Schulmediziners?
Schulmedizin und unsere Forschung im Bereich Allergie haben völlig unterschiedliche Ansätze. Die Schulmedizin sieht Allergene als Auslöser für eine Allergie und kann mit einem entsprechenden Test nur wenige Stoffe überprüfen. Nach unserer Ansicht sind Allergene nur die Auslöser, nicht jedoch Ursachen für allergische Reaktionen. Der REGU-Immun Test geht daher der Frage nach, warum es bei Kontakt mit einem unter normalen Umständen harmlosen Stoffs zu einer allergischen Reaktion kommt.
Ist die Therapie wie Bioresonanz?
Eindeutig nein. Bei der Bioresonanz werden angeblich pathologische oder negative Schwingungen vom Gerät aufgenommen, umgepolt und dem Körper wieder zugeführt. Bei uns muß man an kein Gerät angeschlossen werden. Allein deshalb kann unsere Therapie nichts mit der Bioresonanz-Therapie zu tun haben. Die REGU-Immun-Therapie ist ein eigenständiges und wohl zukunftsweisendes Konzept. Ähnliche Ansätze findet man z. B. in der Informationsmedizin.
Ist die Therapie ähnlich wie Homöopathie?
Ein klares NEIN!
Wir möchten hier nur klarstellen, dass unsere REGU-Immun Therapie mit der Homöopathie nichts gemeinsam hat. Während in der Homöopathie ja versucht wird, durch einen Reiz eine Reaktion auszulösen, die dann möglicherweise zu einer positiven Veränderung führt, geht es bei der REGU-Immun Therapie darum, „Fehlinformationen“ zu korrigieren, die den Körper veranlassen, falsch zu regulieren, so dass er möglicherweise in eine Sackgasse endet. Das heißt: auf der einen Seite gibt es keine weiteren Möglichkeiten der Regulation, und auf der anderen Seite entstehen dann chronische Krankheiten.
Wenn Störungen auf unseren Körper einwirken, versucht er immer einen Ausgleich herzustellen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Reagiert er beispielsweise auf Stoffe (wie Weizenmoleküle) falsch, wird auch hier versucht ein Ausgleich herzustellen. Das kann jedoch nicht gelingen, weil der Stoff ja in Wahrheit ein natürlicher Stoff ist, praktisch nicht zu meiden ist, und von den Menschen nicht als Feind identifiziert wird. Weizen ist eben ein Grundnahrungsmittel.
Das zweite Problem ist, dass diese falsche Reaktion auf einen natürlichen Stoff, für den Körper normal ist. Ein Paradoxum, das den Körper letztlich dazu veranlasst, sich in eine falsche Richtung zu entwickeln, bis er keine weiteren Möglichkeiten hat. Dieses Stadium der Materie nennen wir allgemein „chronische“ Krankheiten, die ja schulmedizinisch nicht heilbar sind.
Für den Körper ist diese falsche Reaktion auf einen harmlosen und natürlichen Stoff normal, weil er diese „Handlungsanweisung“ vererbt bekommen hat. Vererbt wie ein „Talent“ oder eine bestimmte „Eigenschaft“ der Eltern, Großeltern usw.
Damit der Körper nun wieder ordnungsgemäß regulieren kann, muss er die Regulationsschritte teilweise rückwärts gehen. Und zwar jeweils bis zu den Punkten (Weichen), wo er sich in die falsche Richtung entwickelt hat. Diese Aufgaben übernehmen unsere Tropfen. Die Informationen darin sind ausschließlich aus dem Körper, der reorganisiert werden soll, allerdings von uns modifiziert. Wie viele solche falschen Weichen es gibt, ist abhängig davon, wie lange die Störungen vorhanden sind. Oder etwas leichter ausgedrückt: es ist wie eine Zwiebel schälen. Erst wenn die obere Schicht korrigiert wurde, wird die Sicht, und damit die Möglichkeit für, auf untere Schichten möglich, wobei jede Schicht oder Weiche ein anderes Verhalten des Körpers zeigen kann. Katja ist hierfür ein gutes Beispiel, da der Betroffene „subjektiv“ glaubt oder meint zu spüren, dass es wieder schlechter wird. Wir jedoch wissen „objektiv“, dass es eben immer besser wird. Darum ist es ja auch so wichtig dran zu bleiben und nicht aufzugeben. Irgendwann erreichen wir immer das Ziel, oder um bei unserem Beispiel der Zwiebel zu bleiben, den Kern. Und erst wenn auch die letzte Schicht, oder falschen Weichenstellung korrigiert ist, kann der Körper daran gehen, sich diesmal in die richtige Richtung zu entwickeln.
Also noch einmal: Die REGU-Immun Therapie ist ein eigenständiges und bisher einmaliges Verfahren und hat mit allen alternativen Methoden nichts, aber auch gar nichts gemeinsam.
Wie lange dauert eine energetische Anwendung?
Die Dauer der Anwendung ist abhängig von der Person, die sich dafür entscheidet. Das heißt: Es gibt keine allgemeine Regel. In erster Linie ist entscheidend, wie viele (bio)energetische Störungen mittlerweile vorliegen. Bei einem Kleinkind sind es meist weniger als bei einem Erwachsenen. Daher gilt folgendes:
In der REGU-Immun-Therapie sind alle Folgeanalysen und Energetika enthalten. Da jeder Körper seine eigenen Regulationsgesetzte hat, können wir im Vorfeld nicht wissen, wie viele Kontrollen und Energetika nötig sind, um alle energetischen Störungen zu korrigieren. Bei dem einen sind es 2, 3 oder 4 Energetika, in schwierigen Fällen vielleicht 5 oder 6, oder noch mehr. Wir kontrollieren so lange, bis wir keine weiteren energetischen Störungen finden. Alle Kontrollen und erforderlichen Energetika sind im Preis enthalten!
Nach unserer Erfahrung tritt die gewünschte energetische Wirkung/Korrektur in der Mehrzahl der Fälle während des 1., 2. oder 3. Zyklus ein. Bei manchen Personen dauert es eben etwas länger. Das ist immer abhängig davon, wie lange sich die Störung manifestiert hat. Denn Störungen treten in der Regel selten sofort auf. Es ist meist ein längerer Prozess.
Ein Zyklus bedeutet: ca. 2 Wochen Einnahme der Tropfen. Dann lassen wir dem Körper 2 Wochen Zeit zur Justierung. Anschließend erhalten wir eine weitere Probe. Daraufhin bekommen Sie neue Tropfen, die Sie wiederum 2 Wochen einnehmen. Usw.
Was kostet die energetische Korrekturbehandlung?
Die energetische Korrektur (REGU-Immun-Anwendung) kostet einschließlich aller Nachtests 469,90 Euro. Weitere Kosten fallen nicht an. Haben Sie zuvor den bioenergetischen Erst-Test für 79,90 Euro durchführen lassen, so werden Ihnen diese Kosten angerechnet. Die energetische Anwendung zur Korrektur bioenergetischer Störungen kostet dann 390,00 Euro.
Das heißt also: Alles zusammen kostet nur 469,90 Euro incl. 19% MwSt.
Übrigens: In diesen Kosten sind sämtliche Folgetests und Tropfen (Energetikum) enthalten, egal ob Ihre bioenergetische Behandlung 3 Wochen, 3 Monate oder länger dauert. Solange wir in den jeweiligen Folgetests weitere energetisch relevanten Störungen finden, erhalten Sie ein neues Energetikum - Sie zahlen einmalig 469,90 Euro für die komplette energetische Anwendung nach ALLERGIE-IMMUN®. Erst wenn wir keine weiteren energetischen Blockaden ermitteln können, ist die Anwendung beendet.
Zum Leistungsumfang der Anwendung gehören:
- Lieferung der Tropfen (Anzahl je nach Erfordernis)
- Folgetests (Anzahl je nach Erfordernis) zur Kontrolle des Behandlungserfolgs.
- Beratung per Telefon oder E-Mail
- schriftliche Patienten-Information (Anleitung)
- Fachtherapeuten-Hotline für die Sie behandelnden Ärzte
- oder Heilpraktiker
Die energetische Anwendung findet in der Regel in zwei bis fünf Zyklen von jeweils zwei Wochen statt. Der Klient wird während der gesamten Zeit von ALLERGIE-IMMUN begleitet. Neben dem persönlichen Kontakt am Telefon steht Beratung und Hilfe via E-Mail oder über die angebotene Fachtherapeuten-Hotline zur Verfügung. Klienten bekommen detaillierte Informationen an die Hand, um dem Therapieverlauf zu folgen und um zu erkennen, wie ihr körpereigenes Informations- und Regelsystem funktioniert.
Wo kann die Behandlung durchgeführt werden?
Sie können die Behandlung zu Hause oder an jedem beliebigen Ort durchführen. ALLERGIE-IMMUN sendet Ihnen auf Sie persönlich abgestimmte Tropfen und eine Informations-Broschüre per Post zu. Die Broschüre stellt Ihnen alle für die Durchführung der Selbstanwendung wesentlichen Informationen und Verhaltensregeln zusammen. Bei Fragen können Sie jederzeit anrufen.
Die Anwendung des Energetikums kann grundsätzlich zu jeder Jahresszeit durchgeführt werden, selbst vor, während und nach der "Heuschnupfen- oder Pollenzeit". Gegen die Unterdrückung (zur Erleichterung) von Heuschnupfen- und Pollensymptomen hat die Medizin vielfältige Präparate. Wir kümmern uns um die Ursachen derartiger Symptome, die nach unseren Erfahrungen im Informationsfeld des Menschen zu finden sind.
Gibt es eine Erstverschlimmerung?
Eine Erstverschlimmerung kann grundsätzlich bei jeder Form von körperlichen Selbstheilungsprozessen auftreten. Nach unserer bisherigen Erfahrung ist eine Erstverschlimmerung jedoch eher die Ausnahme.
Sollten Sie eine Erstverschlimmerung wahrnehmen, so ist dies kein Grund zur Sorge. Die Symptome (nicht zu verwechseln mit den Ursachen der Symptome) lassen sich mit Medikamenten recht gut unter Kontrolle halten. – Fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. – Sie können uns in solchen Fällen gerne anrufen, besonders dann, wenn Sie sich unsicher fühlen. Erfahrungsgemäß klingen solche Symptome nach etwa drei Tagen wieder ab.
Ein einfaches Beispiel: Ein Betroffener fühlt sich so, als hätte er eine schwere Grippe mit hohem Fieber. Misst er jedoch seine Temperatur, ist sie ganz normal. Es ist somit eine subjektive Empfindung, die allerdings in der Regel recht schnell wieder verschwindet. Sind Sie dennoch unsicher, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Darf ich gleichzeitig andere Behandlungen durchführen?
Da es sich bei der REGU-Immun-Therapie weltweit um einen einmaligen Therapieansatz handelt, um bisher unbekannte energetische Störfaktoren zu korrigieren, ist sie völlig unabhängig sowohl von alternativmedizinischen Therapien wie beispielsweise Homöopathie, Bioresonanz-Therapie, Akupunktur und vieles mehr, als auch von schulmedizinischen Therapien. Schulmedizinische Therapien wirken auf der chemischen Eben. Das Energetikum wirkt auf der Informationsebene der Betroffenen.
Sie ist allerdings kein Ersatz für medizinische Anwendungen. Daher ersetzt sie auch nicht die Tätigkeiten der Ärzte.
Welche Risiken und Nebenwirkungen der Anwendung sind bekannt?
Wir erforschen die energetische Anwendung seit 1999. Bis heute sind uns – abgesehen von der Möglichkeit einer rasch wieder abklingenden Erstverschlimmerung – keineNebenwirkungen bekannt.
Im Falle schwerwiegender allergischer Symptome sind Sofortmaßnahmen durch einen Arzt oder Heilpraktiker unentbehrlich. Ein Risiko gehen Sie mit der energetischen Anwendung nicht ein. Anders als die medizinische Behandlung verfolgt ALLERGIE-IMMUN das Ziel, die für allergische Reaktionen verantwortlichen Ursachen im Hintergrund zu beheben. Das Energetikum von ALLERGIE-IMMUN ist daher als Sofortmaßnahme für akute allergische Symptome nicht geeignet.
Auf Wunsch arbeiten wir auch gerne mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker zusammen.
Wie verhalte ich mich genau während der Therapie?
Mit Ihrem auf Sie persönlich abgestimmten REGU-Immun-Energetikums erhalten Sie von uns umfangreiche Informationen, die Ihnen auch vermitteln, was Sie besonders zu beachten haben. Darüber hinaus stehen wir Ihnen während der Anwendung gerne mit Rat und Tat per Telefon oder E-Mail zur Seite. Wenn Sie den persönlichen Kontakt wünschen, können Sie uns selbstverständlich hier vor Ort aufsuchen. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Termin unter: +49 (0)6356 - 60 80 837.
Zahlt meine Krankenkasse die energetische Behandlung?
Die energetische Behandlung ist von den gesetzlichen Krankenkassen bisher noch nicht anerkannt. Einige Privatkassen übernehmen oftmals Teilbeträge, weil sie alternativen Anwendung wesentlich offener gegenüber stehen als gesetzliche Krankenkassen.
Bitte, fragen Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse nach.
Warum kommt mein Arzt zu einem anderen Ergebnis?
Die etablierte Schulmedizin und ALLERGIE-IMMUN haben vollkommen unterschiedliche Ansätze, um Allergien zu erklären und zu testen. Der so genannte Prick-Test prüft beispielsweise die Reaktion der Haut auf den Kontakt mit allergenen Substanzen. Hinter diesem Test steht die Idee, dass Allergene die Auslöser für eine Allergie und im Falle des Prick-Tests für eine Hautreaktion sind. Mehr als die Erforschung der Auslöser kann ein solcher Test nicht leisten. Dabei werden allerdings nur wenige Stoffe getestet. Eine erschreckend große Anzahl von mehreren Tausend Stoffen kann aber auch durchaus zu den Allergieauslösern gehören.
Aus der Sicht von ALLERGIE-IMMUN sind Allergene nur Auslöser, nicht jedoch Ursachen für allergische Reaktionen. Der REGU-Immun-Test geht der Frage nach, was zu einer Fehlinterpretation eines unter normalen Umständen harmlosen Stoffs führt, so dass eine allergische Reaktion entsteht.
Untersuchen etablierte Allergie-Tests nur die Allergene, so analysiert unser Test die Ursachen für die Fehlinterpretation harmloser Stoffe.
Vielfach hören wir, dass von Ärzten unsere Therapie belächelt wird. Das darf man nicht so eng sehen, sie kennen die Therapie eben nicht. Hinzu kommt, dass sich das Viele überhaupt nicht vorstellen können. Tatsache ist: wir können helfen und die Ursachen für das Fehlverhalten des Körpers korrigieren. Kann das der lächelnde Arzt auch?
Ab welchem Alter kann die energetische Therapie durchgeführt werden?
Die energetische Behandlung ist vom Alter einer Person unabhängig. Nach unseren Erfahrungen gehen wir davon aus, dass energetische Fehlinformationen, die den Körper veranlassen, falsch zu reagieren, vererbt werden. Das könnte auch erklären, warum immer häufiger Säuglinge mit allergischen Symptomen auf die Welt kommen, wobei Symptome nur anzeigen, dass im Körper etwas falsch läuft.
Weiterhin haben wir durch tausende energetische Analysen die Erfahrung gemacht, dass unser Körpersystem sehr viele energetische Störungen bis zu einem gewissen Grad versucht auszugleichen, indem er andere Regelkreise vernachlässigt. Dies führt allerdings in vielen Fällen dazu, dass im Laufe des Lebens die Vitalenergie insgesamt stark nachlässt. So kann es durchaus vorkommen, dass Sie viele Jahre relativ beschwerdefrei bleiben, sich dann aber in einem späteren Alter erste Symptome zeigen.
Was mache ich, wenn seelische Ursachen vorhanden sind?
Nach unserer bisherigen Erfahrung führt die energetische Behandlung bei einigen unserer Klienten nicht zum angestrebten Erfolg. Woran kann das liegen?
Nach unserer Einschätzung gibt es für die Gesundheit eines Menschen zwei herausragende Faktoren:
Um seine Arbeit verrichten zu können, benötigt der Körper ein fehlerfreies Steuerungs- und Regulationssystem. Stellen wir hier im Rahmen der Analyse energetische Blockaden fest, so ist es das Ziel der Behandlung, Fehler auf der Informationsebene zu korrigieren.
Die Gesundheit eines Menschen wird allerdings in erheblichem Maße auch durch sein Gefühlsleben bestimmt. Lang anhaltende negative Emotionen wie z.B. Groll, Hass oder Angst können einen Körper und seine Funktionen in starkem Maße schwächen und eine unüberschaubare Anzahl von Erkrankungen auslösen. Damit der Mensch ein gesundes Leben führen kann, muss auch die emotionale Ebene harmonisch sein. Disharmonie in diesem Bereich zeigt sich meist dadurch, dass uns etwas auf der Seele liegt, oder dass in bestimmten Situationen negative Emotionen ausgelöst werden, ohne dass wir die Auslöser kennen. Häufig stecken unbewusste Konflikte dahinter, Erlebnisse also, die zum Zeitpunkt des Erlebten nicht verarbeitet werden konnten. Diese aus dem Unterbewusstsein wirkenden emotionalen Blockaden gilt es dem Betroffenen bewusst zu machen. Das kann über unterschiedliche Wege erreicht werden.
Wie wird das Energetikum hergestellt?
Unser Körper, bzw. unsere Zellen im Verband, reagieren auf elektromagnetische Felder, das ist wohl unbestritten. Jeder Stoff, egal ob ein Stein, eine Blume, ein Virus oder ein Mensch, sendet unentwegt elektromagnetische Wellen aus, die sich u. a. aus den Kräften Elektrizität und Magnetismus zusammensetzten. Auf diese Art und Weise „generiert“ jeder Stoff sein eigenes und ganz individuelles Wellenmuster oder (Erkennungs-) Muster.
Die DNA, in dem u. a. unsere Erbanlagen (Bausteine) codiert sind, ist gleichzeitig ein Photonenspeicher. Die DNA ist aber auch Sender und Antenne zugleich. Es werden nicht nur Photonen gespeichert, sondern auch wieder abgegeben.
Etwa 95 Prozent der DNA sind u. a. regulatorische Einheiten, größtenteils aber Sequenzabschnitte mit bislang wissenschaftlich unbekannter Funktion. Diese Sequenzabschnitte werden offensichtlich dafür benutzt, um „Informationen“ in Form elektromagnetischer Muster zu speichern. Übrigens gehen wir sogar davon aus, dass selbst eigene Erlebnisse (Konfliktsituationen) hier als Muster abgelegt werden, die unbewusst in bestimmten ähnlichen Situationen wirken, und so den Körper beeinflussen können. So lässt sich auch erklären, wie z. B. Talente oder Verhaltensweisen u.v.m, vererbt werden.
Kommt nun ein Körper mit einem Stoff in Kontakt, werden die von ihm ausgesendeten elektromagnetischen Wellen von unseren Zellen empfangen, mit den in der DNA gespeicherten Mustern verglichen. Die Kommunikation der Zellen untereinander geschieht wohl über Biophotonen. Biophotonen übertragen nicht nur Energie, sondern auch Informationen, wobei allein das Muster aus Elektrizität und Magnetismus schon eine Information bedeutet.
Je nach dem, ob Welle und Muster übereinstimmen, werden entsprechende chemische Prozesse aktiviert. Im Umkehrschluss bedeutet das: reagieren Zellen auf einen harmlosen Stoff, indem sie chemische Abwehrmaßnahmen auslösen, liegen konsequenterweise falsche Muster in der DNA vor, die dafür verantwortlich sind.
Diese Muster, ob auf Stoffe, oder solche, die durch einen Konflikt erzeugt wurden, können wir anhand Ihrer DNA, die wir über etwas Speichel bekommen, identifizieren. Was alle Muster gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass sie den Körper entsprechend negativ (gegenpolig) beeinflussen, und so zu den unterschiedlichsten chemischen Prozessen führen, die sich wiederum in den unterschiedlichsten Symptomen äußern. Gegenpolig deshalb, weil all diese Muster genau das Gegenteil auslösen, was sie eigentlich sollen. Bei vielen harmlosen Stoffen lösen sie Abwehrmaßnahmen aus, in bestimmten Situationen lösen sie gegenteilige Emotionen aus, wie Angst, Wut, aber auch Traurigkeit u.v.m. Selbst Schmerzen im Rücken, wo der Mediziner keine Ursache dafür findet, können solche Muster auslösen.
ALLERGIE-IMMUN hat eine Methode entwickelt, um sehr viele dieser Muster, die den Körper negativ beeinflussen, zu erkennen, und sie gegenpolig auf das Energetikum zu prägen. Nimmt der Betroffene nun diese rein energetisch modifizierten Tropfen über einen bestimmten Zeitraum ein, werden durch die regelmäßige Impulsgebung Polaritäten ins Gegenteil gekehrt. Die Folge ist, dass der Körper harmlose Stoffe wieder folgerichtig erkennt, dass vielmals vorherige belastende Situationen (z.B. Höhenangst) ausbleiben, dass Schmerzimpulse im Rücken verschwinden können und vieles mehr.
Gibt es einen wissenschaftlichen Nachweis?
Die Naturwissenschaften haben bis heute viele Geheimnisse gelüftet, hauptsächlich technischer Art. Doch es ist nur ein Bruchteil dessen, was Leben ausmacht. Bei energetischen Phänomenen, den Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und seiner Umwelt, ist sie bisher völlig überfordert, und steckt noch in den Kinderschuhen. Sie hat einfach nicht das Rüstzeug, um Phänomene des Lebens zu beweisen. Diese Tatsache ist jedoch kein Garant dafür, dass es solche Phänomene nicht gibt. So gibt es noch unzählige Geheimnisse im Universum, die sich unseren Beweisen weitgehend entziehen. Somit ist auch die REGU-Immun-Anwendung nicht wissenschaftlich bewiesen. Doch sie funktioniert, wie eben viele Therapien funktionieren, auch ohne einen wissenschaftlichen Nachweis. Wir sind uns sogar sicher, dass keiner der alternativ arbeitenden Therapien einen solchen Nachweis bräuchte, wenn da nicht das wissenschaftliche geprägte Denkmuster der meisten Menschen wäre. Daher gründen wir unsere These auf Erfahrungswissen.
Erfahrungswissen ist für uns eine solide Basis. Wir können auf ein Erfahrungswissen zurückgreifen, das wir in den vergangenen Jahren erworben haben. In diesem Zusammenhang wird oft nach einer wissenschaftlichen Anerkennung unserer Methode gefragt.
Es ist wichtig zu wissen: Es gibt keine objektive, von Methoden unabhängige Erkenntnis. Jede Forschungsmethode betrachtet ein Problem von einer bestimmten Perspektive aus. Das „Erfahrungswissen“ und das „wissenschaftliche Wissen“ spiegeln verschiedene Aspekte der „Realität“ wieder.
Das Erfahrungswissen beruht auf Zusammenhängen, die in vielen Einzelfällen beobachtet wurden. Das Erfahrungswissen bildet und verdichtet sich aus mündlichen und schriftlichen Überlieferungen von Fallberichten, Anwendungsbeobachtungen und unkontrollierten Studien (Verbraucherstudie anfordern).
Das wissenschaftliche Wissen beruht auf dem statistischen, formalen Nachweis an vielen Versuchspersonen. Das wissenschaftliche Wissen ist das Ergebnis kontrollierter Studien.
Beide Modelle beruhen auf unterschiedlichen Annahmen, die wissenschaftlich nicht beweisbar sind. Dies haben auch der Gesetzgeber und die Rechtsprechung erkannt, die genau deshalb den Streit zwischen ihnen für nicht entscheidbar halten.
In einer pluralen Gesellschaft müssen beide Medizinmodelle den Menschen grundsätzlich zur Verfügung stehen. Beide medizinischen Modelle bilden unterschiedliche Aspekte des Menschen ab. Sie ergänzen sich deshalb. Beide Medizinmodelle sollte man daher als Werkzeuge der Wissensgewinnung und des therapeutischen Handelns einsetzen.
Jeder Mensch ist eben einmalig und sollte auch so betrachtet werden.
Für uns stellt sich nicht die Frage, ob Viren oder Bakterien (Borellia) im Körper sind, sondern vielmehr WARUM konnten sie sich dort so lange ansiedeln, und warum kann der Körper sie nicht mit eigenen Bordmitteln ausmerzen? Bei uns geht es grundsätzlich nicht um eine vorhandene Krankheit, was dem Grunde nach ja nichts anderes bedeutet, als dass der Körper sich in einer Regulationsphase befindet. Kann er die „Krankheit“ nicht überwinden, liegt eine Regulationsstörung oder ein Regulationshindernis vor.
Wenn Sie sich durch Viren eine Grippe einfangen, fängt der Körper an zu regulieren. Das beginnt bereits lange bevor Sie das bewusst wahrnehmen. In dieser Regulationsphase benötigt er manchmal seine ganze Energie. Darum ist man auch so „schlapp“ und sollte sich möglichst ins Bett legen und den Körper seine Arbeit verrichten lassen, um die Viren zu bekämpfen. Nach ein paar Tagen Ruhe geht es dann langsam wieder aufwärts. In dieser Phase werden auch Antikörper gebildet, die den Eindringlich beim nächsten Mal bekämpfen kann. Das heißt aber nicht, dass er die Eindringlinge dadurch auch erst erkennt. Das geschieht auch hier viel frühen, wenn Sie es noch gar nicht wahrnehmen, nämlich über sein „Informations- und Regulationssystem“. Hierüber werden in erster Linie „Informationen“ an jede Zelle vermittelt, so dass frühzeitig die Antikörper gewarnt und vorbereitet sind. Die Chemie ist immer sekundär.
Bei einer Informationsverarbeitung von mehr als 100.000 Informationen pro Minute, wäre das von der Schulmedizin propagierte Kommunikationssystem über ausschließlich Botenstoffe schnell hoffnungslos überfordert. Unserer Meinung nach arbeiten beide Systeme zusammen. Damit wird sich die Schulmedizin in Zukunft wohl oder übel anfreunden müssen, denn zu viele Krankheiten sind danach eben nicht heilbar.
Wenn man beispielsweise ständig unter Infektionen leidet, ist das für uns ein sicheres Zeichen dafür, dass der Körper eben nicht mit eigenen Bordmitteln „Ordnung“ auf Dauer schaffen kann. Folglich liegen in der Tat irgendwelche Störungen vor, die den Körper daran hindern und so mit der Zeit von der Ordnung in das „Chaos“ führen. Nebenbei bemerkt ist eine unserer Theorien, dass Krebs ein Hinweis darauf ist, dass bereits ganze Zellverbände vom Informationsgeschehen, und somit von der „Zellkommunikation“ abgeschnitten sind. Solange die „Verständigung“ unter den Zellen funktioniert und solange alle Zellen sich „mitteilen“ können, kann das Gesamtsystem auch ordnungsgemäß regulieren. Dabei sollten wir beachten, dass unser Körper nicht in Begrifflichkeiten denkt. Seine Sprache besteht aus elektromagnetischen Wellen und elektrischen Impulsen. Die Kommunikation mit seiner Umwelt findet höchstwahrscheinlich über Biophotonen statt. Unser Körper benutzt demnach Licht für die Kommunikation und Regulation.
An diesem Punkt setzt ALLERGIE-IMMUN an. Und bei unseren Forschungen sind wir nun mal darauf gestoßen, dass der Körper mit vielen sinnlosen Dingen beschäftigt ist, die ihn viel Kraft – sprich Energie – kostet. Und es sind nun einmal Stoffe aus seinem Umfeld, mit denen er einen heimlichen Krieg führt. Dies ist die Hauptaufgabe des Körpers. Und das paradoxe daran ist, dass er einen heimlichen Krieg gegen meist harmlose Stoffe führt, wie eben bei Allergikern und chronisch Kranken. Und das wiederum liegt daran, dass dieses Fehlverhalten vererbt wird. Vererbt wie beispielsweise ein Talent. Das steckt auch nicht als sichtbares Element in den Genen. Dennoch schafft es unser Körper eben, solche Dinge zu vererben. Der eine reagiert so „weinerlich“ wie die Mama, der andere ist so „streng“ wie der Vater und der Dritte ist im Rennen so „schnell“ wie der Großvater. All diese Dinge lassen sich nicht über die Gene bestimmen, dennoch sind sie zweifelsfrei da. Das ist wie mit den Gefühlen. Die lassen sich auch nicht wissenschaftlich beweisen. Beweisen lässt sich immer nur das „Danach“. Also das, was z. B. durch Gefühle oder eben Allergien entsteht. Daher wissen Schulmediziner ja auch was passiert, aber eben nicht warum das passiert.
Nun stellt sich doch die Gretchenfrage, wie unser Körper das wohl anstellt.
Die Antwort ist einfach, wenn man einmal den Teil der DNA betrachtet, den unsere Wissenschaftler für überflüssig („selfish“) halten. Dort sind offensichtlich Informationen, möglicherweise als elektromagnetische Muster, gespeichert. Was der Körper bei Kontakt mit Stoffen macht, sind „Antikörper“ darauf herzustellen. Doch nicht eben nur das, sondern auch ein „energetisches Muster“ darauf. Über diese Muster werden primär Stoffe identifiziert. Und diese „Information“ wird zunächst an alle Zellen vermittelt. Das geschieht nach heutigem Wissen in Lichtgeschwindigkeit. Ein Botenstoff wäre hierzu überhaupt nicht in der Lage.
Was ist nun so abwegig an unserer Theorie? Das man das (noch) nicht beweisen kann? Das wir das nicht wie ein Physiker erklären können? Letztendlich sind wir aber in der Lage, über unsere Tropfen viele Veränderungen im Körper zu erreichen, indem wir die falschen Informationen korrigieren, die im Körper zu falschen chemischen Prozessen führen. Denn nichts anderes macht ein gestörter, in seiner natürlichen Regulation gehinderter Körper. Er reagiert falsch auf viele harmlose Stoffe. Und da die Stoffe ja in Wirklichkeit keine Feinde sind, bleibt allein die chemische Reaktion mit all ihren Ausschüttungen übrig. Und das macht auf Dauer krank.
Solange eine ordnungsgemäße Verständigung im Organismus möglich ist, wird es nach unseren Erfahrungen auch keine allergischen Reaktionen oder chronische Störungen geben. Das heißt: Allergien/chronische Krankheiten sind immer Störungen dieser Verständigung zwischen den Zellen, in denen eben auch das Wachstum genau bestimmt wird. Und die elementare Verständigungsbasis von Lichtwellen ist von der Physik her betrachtet, die Kohärenz, also die Fähigkeit, Informationen mit elektromagnetischen Wellen zu übertragen. Allergien/chronische Krankheiten sind also genau genommen Kohärenzstörungen, die in der Kommunikation über Lichtwellen stattfindet.
Neurodermitis und Asthma erst nach der Geburt?
Frage:
Ich habe 6 Monate nach meiner Geburt Neurodermitis und Asthma bekommen. Ich nehme täglich viele Medikamente ein und bin sehr verzweifelt. Die Neurodermitis macht mich wahnsinnig. Und Anfang 2008 hab ich dann eine cholinerge urtikaria bekommen. Seitdem krieg ich immer, wenn ich Sport treibe, überall Stecknadelkopf große Pünktchen, die sehr jucken. Diese verschwinden aber nach ca. 15 min wieder. Ich kann nun kein Sport machen und muss Stresssituation aus dem weg gehen, weil ich auch in Stresssituationen Pünktchen kriege z.B. wenn ich in der schule ein Referat halten muss. Ich bin sehr verzweifelt alle Ärzte meinen das geht von alleine Weg aber es macht mich voll hilflos. Und bei Neurodermitis sagen die immer ich soll keine Zitrusfrüchte essen usw. und dass ich damit leben soll. Ich bin erst 14 Jahre alt und sooo verzweifelt. Ich will auch wie die anderen aussehen, ohne Ausschlag und ich will auch wieder Sport machen. Ich habe kein Bock mehr jeden Tag mich einzucremen und kein Bock mehr auf die Schulmedizin. Bitte geben sie mir einen Rat.
Antwort:
Wir können sehr wohl nachvollziehen, wie du dich fühlst. Doch auch deine Beschwerden haben Ursachen, sie fallen nicht vom Himmel. Der eine Grund ist, dass die Schulmedizin die Ursachen dafür nicht kennen. Das ist übrigens das größte Handykap. Folglich können Sie dir bestenfalls bei den Symptomen etwas helfen.
Und wie das nun einmal – besonders in Deutschland – so ist, sind die meisten Menschen ausschließlich auf die Schulmedizin geprägt. Dabei gibt es wunderbare alternative Therapien, unter anderem die REGU-Immun-Therapie. Und wir gehen eben davon aus, dass viele Störungen im Körper ganz einfach darauf zurück zu führen sind, weil sie schlicht und ergreifend vererbt sind.
Viele, vor allen Dingen unbewusst ablaufende Prozesse sind vererbt. So müssen wir nach der Geburt nicht erst das Atmen lernen, oder dem Herzen beibringen, wie es zu schlagen hat. Das sind für uns ganz normale Dinge. Auf diese Art und Weise werden eben nicht nur gute Dinge vererbt, sondern – für uns logischerweise – auch falsche Abläufe. Und genau die hast du von deinen Eltern vererbt bekommen. Forsche einmal nach, was für Störungen bei deinen Eltern vorliegen. Sie müssen nicht immer und unbedingt auf typische Allergien hinweisen. Der eine hat ständig Probleme mit der Lunge, der andere mit Rheuma usw. Erst wenn sich diese Fehler durch Vererbung mehren, kommt es zu Unerträglichkeiten wie bei dir. Und wir haben uns eben auf solche „Programmfehler“ im Körper spezialisiert. Neurodermitis ist eben eine der vielen Ausdrucksformen des Körpers für Regulationsstörungen, aufgrund von Allergien. Auch bei dir wird es so sein, dass dein Körper einen ständigen Abwehrkampf auf völlig harmlose Stoffe führt. Bringt man dem Körper allerdings bei, wieder mit den harmlosen Stoffen folgerichtig umzugehen, hört zum einen die Histaminproduktion auf, die ja für den unerträglichen Juckreiz verantwortlich ist, und zum anderen kann die Haut sich regenerieren.
Spreche mit deinen Eltern darüber. Gerne können Sie uns anrufen.
Liebe Grüße und Kopf hoch, es gibt für alles eine Lösung.
Ist Nesselsucht wirklich eine Folge einer Allergie?
Ja. Nesselsucht ist wie viele chronische Krankheiten eine Folge unentdeckter Allergien. Außer Nesselsucht zählen zum Beispiel auch Herzrasen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen, Rückenschmerzen oder ADHS dazu. Viele Patienten wissen oft gar nicht, dass eine Allergie hinter Ihren Problemen steckt. Aber immer vorausgesetzt, dass ein Arzt keine medizinischen Gründe findet.
Sind Allergien für Neurodermitis verantwortlich?
Ja, zumindest nach unseren Erfahrungen. Neurodermitis ist lediglich Ausdruck des Körpers für chronische Störungen. Und chronische Regulationsstörungen beruhen immer auf versteckte, oder besser vererbte Allergien.
Unsere Forschungen kommen zu dem Ergebnis, dass es sich bei Asthma um eine vererbte Regulationsstörung handelt. Asthma kann also durchaus vererbt werden und falsche Informationen werden in der DNA weitergegeben, die für allergische Reaktionen verantwortlich sind.
Muss die Therapie wiederholt werden?
Grundsätzlich ist es so, dass eine einmal durchgeführte Therapie kein Garant für eine sorgenfreie Zukunft ist. Schließlich können Sie auch in Zukunft immer wieder einmal krank werden.
Ähnlich ist es mit unserem bioenergetischen Regulations-System. Es steuert ja nicht nur unsere Atmung, oder unseren Herzschlag, es reguliert nicht nur unseren Wärmehaushalt, es signalisiert uns nicht nur wenn wir Durst haben, oder ob Gefahr in Verzug ist, sondern ist für ganz viele Prozesse im Körper verantwortlich. Und da es sich um kein statisches, sondern um ein dynamisches System handelt, und auf Weiterentwicklung programmiert ist, können sich auch hier immer wieder Fehler einschleichen. Sicherlich nicht so gravierende wie vor der Therapie, dennoch können sie auf Dauer das System belasten.
Ihr Auto bringen Sie ja auch regelmäßig in die Inspektion, um so rechtzeitig größere Schäden zu erkennen. Warum sollte das bei unseren Körper anders sein?
Um dem Vorzubeugen, empfehlen wir grundsätzlich ca. alle 2 Jahre einen Test durchzuführen.
Bei Zöliakie entsteht durch die Aufnahme von Gluten eine Entzündung der Dünndarmschleimhaut. Dadurch können Nährstoffe nur schlecht aufgenommen werden und verbleiben unverdaut im Darm. Zöliakie hat eine gestörte Veresterung der Fettsäuren zur Folge sowie eine verminderte Aufnahme von Aminosäuren und eine mangelhafte Aufspaltung von Milchzucker. ALLERGIE-IMMUN geht davon aus, dass das Klebereiweiß Gluten nicht vom Körper erkannt wird, und so keine Enzyme zur Aufspaltung produziert werden. Bringt man durch die REGU-Immun Therapie dem Körper jedoch bei dass Eiweiß wieder zu erkennen, ist er auch wieder in der Lage die entsprechenden Enzyme zu produzieren. So zumindst unsere Erfahrungen.
Wir sind für Sie da!
Sie unter:
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Geschäftszeiten:
Mo.: 08:00 - 16:00 Uhr
Di.: 08:00 - 17:30 Uhr
Mi.: 08:00 - 16:00 Uhr
Do.: 13:30 - 17:30 Uhr
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