Wenn Tiere unter Allergien leiden!
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Rezensionen:


Allergie bei Tiere ist ein häufiger Befund. Doch leider gibt es in der Schulmedizin keine Hilfe.

Ammelie H. aus Duisburg:

Sehr geehrter Herr Grundmeyer!

Als wir das erste Mal telefonierten , am 30.07.08 äußerten Sie bereits den Verdacht der Unverträglichkeit von Weizen und Gluten. Schon an diesem Tag habe ich das Futter umgestellt. Ihre Vermutung bestätigte sich im Ergebnis des Testes. Ab 07.08.08 bekam der Hund regelmäßig 3x täglich die Tropfen bis zum 21.08.08.

Während dieser Zeit wurde der Allgemeinzustand täglich besser, d.h. Das Fressen wurde 2x täglich angenommen, der Hund hat überhaupt nicht mehr erbrochen. Man merkte dem Tier an, das es ihm gut ging. Die Spielfreude kam zurück, die Spaziergänge wurden wieder eine Freude und diese Situation hat sich bis jetzt nicht verändert.

Wir haben jetzt einen Hund, so wie wir es immer erhofft und gewünscht haben. Es hat sich überhaupt nichts verschlechtert – nein, nur verbessert. Am 01.09.08 wurde der Hund geimpft, am 02.09.08 erfolgte die Wurmkur – es gab eine kurze Beeinträchtigung: Probleme beim Kotabsatz mit etwas Durchfall. Aber seit dem 04.09.08 ist alles wieder in Ordnung .

Ich habe meinem Haustierarzt von Ihrem Test usw. erzählt. Er war dieser Sache gegenüber sehr aufgeschlossen und bat mich um Kopien.

Wir sind jetzt gespannt auf den 2. Test. Meine Frage an Sie wäre: Das komplette Futter, das der Hund jetzt bekommt, incl. Hundelecker ist Weizen und Glutenfrei. Muss das immer so bleiben? Wir sind sehr froh, dass Frau Suntrup uns Ihre Adresse gegeben hat und bedanken uns bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Auch Katzen leiden unter Allergien.

Beatrice W. aus Karlstein

Pünktlich zu Ostersamstag brachte meine Katze Mina ihre sechs Jungen zur Welt, die ganze Familie hatte sich schon riesig auf dieses Ereignis gefreut. Zum Zeitpunkt der Geburt war Mina gerade 1 Jahr alt. Die ersten Wochen mit den kleinen Katzenbabys verliefen ohne Schwierigkeiten, meine Katze kümmerte sich liebevoll um ihren Nachwuchs, hatte reichlich Milch in ihren Zitzen, fraß dementsprechend oft und viel, die Babys gediehen prächtig. Die heile Welt schien perfekt, bis meine Mina eines Tages apathisch in der Ecke saß und ihr Appetit gänzlich verflogen war:

Do., 10.05.2007: Erster Besuch beim Tierarzt. Mina war apathisch, ohne Appetit, das Röntgenbild zeigte eine eventuelle leichte Verstopfung, ansonsten ohne Befund. Mina bekam Infusionen, Antibiotika, Schmerzmittel. Ein paar Stunden später wirkte sie wieder etwas munterer und zeigte wieder Appetit.

Sa., 12.05.: Mina war in der Nacht nicht nach Hause gekommen, hatte ihre Jungen alleine gelassen, wir dachten an das Schlimmste, dass sie sich zum Sterben in den Wald verkrochen hätte, mit einem Darmverschluss oder ähnlichem. Um 9 Uhr morgens stand sie plötzlich vor mir, mit einem irren Blick, weiten Pupillen, an ihrem Hinterteil hing Laub, aber keine Spuren von Kot. Hatte sie in der Nacht Koliken gehabt und den verstopften Darm unter Schmerzen entleeren können? Da ich als Heilpraktikerin viel mit Kinesiologie und auch Psycho-Kinesiologie bei meinen menschlichen Patienten arbeite und diese Verfahren auch bei meinen Haustieren schon oft eingesetzt habe, um des Rätsels Lösung zu finden, ging ich gleich ans Werk. Zu meinem Erstaunen, reagierte Mina im kinesiologischen Test weder auf die angebliche Verstopfung, noch auf Schmerzen bzw. eine Kolik. Ich war ratlos. Die darauffolgenden Tage machte sie wieder einen nahezu normalen Eindruck, kümmerte sich liebevoll um ihre Babys, nur dieser leicht apathische Zustand flackerte immer wieder mal auf. Die Babys waren nun 5 Wochen alt und wir begannen, sie mit der Pipette zusätzlich an die Katzenersatzmilch zu gewöhnen, um Mina zu entlasten.

Di., 15.05.: Nachts um 00:30 heftiges Erbrechen, weite Pupillen, spontanes Wasserlassen, zudem schleifte sie ihre linke hintere Körperhälfte wie gelähmt hinter sich her. Eine halbe Stunde später tippte der Tierarzt in seiner Praxis auf eine Vergiftung, wobei ihm die weiten Pupillen noch schleierhaft schienen. Wieder bekam sie Infusionen, Antibiotika und Schmerzmittel. Am Morgen war sie wieder munter und agil.

Mi., 16.05.: Um 8:30 erschienen wir zur Nachkontrolle in der Praxis. Der Tierarzt war erfreut, dass die Behandlung so gut angeschlagen hatte, erklärte uns, dass auch einige Pflanzenarten solche Vergiftungen auslösen könnten. In meinen Augen passte das alles langsam überhaupt nicht mehr zusammen, ich suchte nach dem höheren Zusammenhang der vergangenen Geschehnisse. Wieder machte in den kinesiologischen Test bei Mina und war erstaunt, dass sie auf die Frage nach einer akuten Vergiftung nicht schwächend reagierte, wohl aber auf die Frage nach einer chronischen Vergiftung. Ja, sollte sie womöglich immer wieder irgendwo an giftigen Pflanzen geknabbert haben?

Gegen nachmittag fiel Mina urplötzlich von ihrem Kratzbaum und hatte vor meinen Augen dann den ersten typischen epileptischen Anfall. Eine halbe Stunde später folgte der nächste Anfall. Der Tierarzt war erfreut, die Diagnose endlich gefunden zu haben: Idiopathische, also primäre Epilepsie! Und die vorangegangenen Ereignisse sollten die Vorboten gewesen sein, bzw. die ersten verkannten Anfälle. Mina bekam ein Barbiturat und für schwere Anfälle Valium rektal. Am Nachmittag zeigte sie beim Tierarzt auf dem Behandlungstisch den nächsten Anfall. Der Tierarzt gab uns die leise Hoffnung, dass eventuell eine Kastration helfen könnte. Bei Hündinnen käme es gelegentlich vor, dass nach einer Kastration epileptische Anfälle vollkommen verschwinden würden, bei Katzen wäre dies nur ein Behandlungsversuch. Er war aber auch über die rasche Häufung der Anfälle erschrocken, meinte, hier läge ein sehr schweres Leiden vor.

Do., 17.05.: Wir verbrachten den Tag damit, Mina von ihren permanenten Anfällen abzuhalten. Zu Beginn eines Anfalls drehte sie stets den Kopf starr nach links, bevor die Streck-Krämpfe den ganzen Körper schüttelten – wenn man hier eingriff, ihr den Kopf wieder in die Ausgangsposition zurückdrehte, sie laut ansprach, Sinnesreize, wie Pfeifen oder Anpusten setzte, konnte man den Anfall abwehren. Zu viert waren wir den ganzen Tag damit beschäftigt, Mina von ihren Krampfanfällen abzuhalten. Trotz hochdosierter Barbituratgaben kamen die Anfälle zum Teil alle fünf Minuten!

Fr., 18.05.: Die Kastration. Mit einem besonderen Narkoseverfahren und unter großem technischem Überwachungsaufwand wurde Mina operiert. Sie überlebte. Nun war der Zeitpunkt gekommen, wo ich Herrn Grundmeyer zu diesem schweren Fall konsultierte und die PSP-Therapie bestellte. Mir war klar, dass die PSP-Therapie Minas letzte Chance sein würde. Sowohl meine Nerven, als auch die meiner ganzen Familie lagen blank, wie lange würden wir dieser nervenaufreibenden Situation noch standhalten können?

Sa., 19.05. – Mo., 21.05.: In diesen Tagen hatte Mina weiter permanent Anfälle, trotz hochdosierter Barbiturate. Mina wurde rund um die Uhr betreut, damit die Anfälle im Beginn unterbrochen werden konnten. Trotzdem fürchteten wir alle, dass ihr Gehirn durch dieses Dauerkrampfen bereits erheblichen Schaden genommen hatte. Die Anfälle kamen im Minutenrhythmus.
Mein kinesiologischer Test ergab als Auslöser für ihre Epilepsie (jetzt wusste ich, wonach ich zu suchen hatte) eine starke Schwermetallbelastung und die bereits erwähnte chronische Vergiftung, und zwar durch die große Futtermenge, also eine große Menge an Allergenen, die sie über die Wochen des Säugens aufgenommen hatte.

Mina´s Vorgeschichte: Mina wuchs die ersten 7 Wochen in einer Art Heizungs-Ölkeller auf, bis ich sie vorzeitig zu mir nahm, weil sie ein entzündetes Auge hatte. Nach ihrer ersten Impfung/Grundimmunisierung zeigte sie die ersten Allergien. Sie beleckte sich die Innenseiten der Vorderbeine, bis dort kahle Stellen zum Vorschein kamen. Ich löschte bei ihr einige Allergien aus, die Unverträglichkeit auf Trockenfutter behielt sie aber bei. Bei uns zuhause bekam sie kein Trockenfutter, wohl aber in der Nachbarschaft, da hier einige das Futter für alle zugänglich draußen stehen lassen.
Für mich war des Rätsels Lösung gefunden und alle Zusammenhänge klar: Die Kombination aus tiefliegenden Allergien, die Schwermetallbelastung und die hohe Allergenzufuhr infolge des vermehrten Fressens während Trächtigkeit und Säugezeit, führten zu einer totalen Systemüberlastung und damit auch zu einer Art von Kurzschluss im Gehirn, der Epilepsie.

Di., 22.05.: Um 11 Uhr trafen die PSP-Tropfen mit der Post ein. Der PSP-Test zeigte bei Mina zahlreiche Allergien und 7 Blockaden der Wirbelsäule, unter anderem sehr viele Allergien bei den Schwermetallen. Ich verabreichte zunächst 3 Tropfen, ein paar Stunden später die nächsten 3 Tropfen. Mina fiel in einen tiefen Schlaf, zum ersten Mal seit Tagen beruhigte sich ihr verkrampfter Körper. Ab und zu träumte sie heftig, das hatte ich bei ihr schon lange nicht mehr beobachtet. Noch an diesem Tag wurde ihr Blick wieder klar, ihr Gesichtsausdruck wieder normal, sie war wieder ins Leben zurückgekehrt.

Seit diesem Tag hat sich ihr Gesundheitszustand täglich verbessert. Ich verabreichte ihr 3 x täglich 5 Tropfen über ca. 2 Wochen. Sie hatte keinen einzigen Anfall mehr oder auch nur den Anschein eines Anfalls. Einige Tage reagierte sie noch etwas schreckhaft auf laute Geräusche, aber auch das hat sich schnell gegeben. Nachdem wir sie zwei Wochen von ihren Babys getrennt halten mussten, war die Freude überschwenglich, als Mutter und Kinder wieder aufeinander trafen. Mina hat wieder ein schönes, jetzt noch stärker glänzendes Fell, ist putzmunter, ruhig und ausgeglichen. Bei meinen Wald-Spaziergängen mit meinem Hund, begleitet sie mich wieder ab und zu. Durch diese Wochen des Horrors ist eine tiefe Bindung zwischen uns entstanden, Mina ist sehr gesprächig und anhänglich geworden. In ihrem Blick stecken jetzt Extra-Portionen an Weisheit, Dankbarkeit und tiefer Freundschaft.

Vielen Dank dem ganzen Allergie-Immun-Team für die rasche Hilfe und die mentale Unterstützung!

Anmerkung: Frau W. ist ein Koperationspartner von ALLERGIE-IMMUN

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Während dieser Zeit wurde der Allgemeinzustand täglich besser, d.h. Das Fressen wurde 2x täglich angenommen, der Hund hat überhaupt nicht mehr erbrochen. Man merkte dem Tier an, das es ihm gut ging. Die Spielfreude kam zurück, die Spaziergänge wurden wieder eine Freude und diese Situation hat sich bis jetzt nicht verändert. Weiterlesen

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